Alle Jahre wieder – und in diesem ganz besonders!

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Weihnachten steht vor der Tür. Gerade als älterer oder pflegebedürftiger Mensch ist die Adventszeit eine ganz besondere – doch wie weihnachtlich ist uns eigentlich zumute? Was erwartet uns in diesem zweiten Corona-Jahr? Werden wir die Familie am Heiligen Abend sehen können? Diese Fragen treiben uns alle um. Hoffnung und Zuversicht sollten aber nicht auf der Strecke bleiben. Gerade das Weihnachtsfest trägt den Zauber in sich, uns neue Kraft zu schenken. Dafür müssen wir nur unsere Herzen öffnen…

 

Leise rieselt der Schnee

Tatsächlich ist die Winterzeit nicht selten allzu dunkel – der wolkenverhangene Himmel, Kälte, Regen und dann noch immer die Pandemie mit ihren Beschränkungen, Ängsten und Sorgen, die sie mit sich bringt. Das alles drückt auf die Stimmung. Doch dann – plötzlich – beginnt es zu schneien: Leise rieselt der Schnee herab, die Flocken tanzen, lassen sich schließlich nieder. Und wir vergessen kurz. Für einen Moment öffnet sich ein Türchen zu unserem Herzen. Denn wir fühlen Dankbarkeit, eine bescheidene, schöne, kleine Dankbarkeit – genau dort beginnt Weihnachten.

Lasst uns froh und munter sein!

Mit Bescheidenheit und Dankbarkeit im Herzen wollen auch wir vom M&M Gesundheits- und Pflegedienst dieses Jahr zu Ende gehen lassen. Sicherlich gibt es viele Gründe mit dem Leben, der Politik, der Familie oder dem Nachbarn zu hadern, … lasst uns dennoch froh und munter sein! Lasst uns auf das Schauen, was wir „haben“, nicht auf das, was „fehlt“. Lasst uns miteinander und nicht gegeneinander sein. Daraus erwachsen Hoffnung und Zuversicht!

 

Hoffnung und Zuversicht – das möchten wir auch Ihnen und Ihren Familien wünschen. Für eine besinnliche Adventszeit und eine frohes Weihnachtsfest!

Alle Jahre wieder – und in diesem ganz besonders!

Tipps gegen den „Winterblues“

Sich in Dankbarkeit und Bescheidenheit zu üben, ist tatsächlich ein ganz wunderbarer Tipp gegen den Winterblues – wir haben für Sie aber noch eine ganze Menge weiterer kleiner Kniffe parat, mit denen Sie der trüben Stimmung in der Winterzeit den Kampf ansagen können – probieren Sie es einfach mal aus!

Raus an die frische Luft

Mit der zunehmenden Dunkelheit trüber Tage verbindet unser Gehirn das Bedürfnis nach Schlaf – die Produktion des „Schlafhormorns“ Melatonin wird angeregt. Helles Tageslicht hingegen fördert die Bildung des „Glückhormons“ Serotonin. Schon 20 Minuten Sonne reichen aus, um der zunehmenden Ermüdung entgegenzuwirken. Nutzen Sie also jede Gelegenheit, die sich Ihnen ergibt, an die frische Luft zu kommen. Nicht nur die Licht-, auch die Sauerstoffzufuhr belebt die Lebensgeister.

Eine Lichttherapie machen

Lässt sich die Sonne über längere Zeit gar nicht blicken, ist eine Tageslichtlampe mit speziellem weißem Licht eine gute Alternative. Sie sollte eine Leistung von mindestens 10.000 Lux haben. Lassen Sie diese 15 bis 30 Minuten am Tag auf Sie einwirken.

Bewegen & Atmen

Es muss kein schweißtreibender Leistungssport sein, um den Hormonhaushalt in Schwung zu bringen: Selbst kurze Gehstrecken oder Gymnastik belohnt der Körper mit der Ausschüttung der „Glücksmacher“ Endorphin und Dopamin. Zur Entspannung und zum Stressabbau helfen außerdem Atemübungen. Also: „inneren Schweinhund“ überwinden – das allein führt schon zu mehr Zufriedenheit und einer besseren Stimmung.

Gesund ernähren

Omega-3-Fettsäuren im Fisch oder in Avocados tragen dazu bei, die Nervenzellen zu stärken und die Produktion von Serotonin anzukurbeln. Vollkornprodukte und Brokkoli helfen durch ihren Gehalt an Vitamin B gegen Antriebslosigkeit. Ein Übermaß an Zucker und Fett hingegen macht den Körper nur noch träger. Naschen sollten Sie deshalb nur „für die Seele“ und täglich nicht mehr als eine Handvoll Chips oder Schokolade. Letztere sollten einen hohen Kakaoanteil enthalten. Alternativ eignen sich auch naturbelassene Nüsse bestens als Nervennahrung.

Machen, was gut tut

Ein gutes Buch lesen, Lieblingsfilme und -serien gucken, Telefonieren, Rätselraten oder einfach mal laut singen, zum Beispiel ein Weihnachtslied. Vielleicht malen Sie auch gern oder haben ein anderes Hobby, welchem Sie noch nachgehen können? Machen Sie sich auf die Suche! Man findet immer eine Beschäftigung und etwas, das Spaß macht, auch wenn man allein ist.

Wenn alles nichts bringt: Hilfe suchen!

Gerade aktuell können sich Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und Trübsal hinziehen. Um depressiven Phasen entgegenzuwirken, kann die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe sinnvoll sein. Scheuen Sie sich nicht, diese einzufordern! So können Zuversicht und Freude zurückkehren.

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